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Süd-Peru: Spektakuläre Canyons, Kondore, Titicaca-See, Ruinen...

Veröffentlicht am 04.07.2014

Die erdnomaden grüßen dich aus Cusco, der Hauptstadt des Inka-Reichs, Weltkulturerbe und schönste Stadt Amerikas (laut Stadtverwaltung). Heute sind wir schon mal durch die Altstadt gestreift. Und haben die WM-Spiele Deutschland-Frankreich und Brasilien-Kolumbien angesehen. Zurück am Campingplatz sind die Spiele das Gesprächsthema. Außer uns sind nämlich ausgerechnet ein Traveller-Paar aus Frankreich und eines aus Brasilien da! 

Die ersten zwei Wochen in Peru sind ganz nach erdnomaden-Geschmack: Das Nomadieren mit Ursus ist absolut unkompliziert, die Menschen sind freundlich und die Attraktionen abwechslungsreich: Wir bestaunen im Colca-Canyon die spektakuläre Kulturlandschaft, Auge in Auge mit Kondoren. 

Von da geht's über einen Pass mit 4.870 Meter. Wieder im Tal, ab jetzt alles auf rund 3.800 Meter, besuchen wir Grabturm-Ruinen. Bei der Stadt Puno fahren wir auf dem Titicaca-See zu den Uros, den schwimmenden Schilf-Inseln, die der Touristen wegen noch bewohnt werden.

Zeit für einen Erholungstag: Fernab der Touristenströme stehen wir im Canyon Tinajani bei einfachen Bauern und wandern zwischen bizarren Felstürmen.

Hier findest du die Bildergalerie dazu...