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Das 'heilige Meer' Sibiriens: Der faszinierende Baikalsee

Veröffentlicht am 19.06.2018

Der Baikal ist das 'heilige Meer' der Burjaten. Die mongolische, früher nomadisch lebende Urbevölkerung ist heute sesshaft. Ihr Schamanen-Kult wird noch gepflegt, vermischt mit Buddhismus und Christentum.

Der Baikalsee ist 25 Millionen Jahre alt und bis zu 1642 Meter tief. Er umfasst die weltweit größte flüssige Süßwassermenge, ein Fünftel des gesamten Süßwassers der Erde.

Von den 2.500 Tier- und Pflanzenarten sind zwei Drittel endemisch, auch die Süßwasserrobbe 'Nerpa'. Der Baikal ist UNESCO-Weltnaturerbe.

Das Wasser des Baikalsees ist sehr sauber. Es wird von Flohkrebsen auf natürliche Weise geklärt. Als Trinkwasser ist es der erdnomadin auf dem Wochenendausflug zur Insel Olchon bestens bekommen.

Die Exkursion auf Olchon war der unvergessliche Höhepunkt der drei Ausflüge an den Baikal.

Der erdnomadin bleibt aber auch in Irkutsk noch einiges zu erkunden. Ach ja, und Russisch lernt sie natürlich auch noch.

Hier die Bilder....