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Von Peténs Regenwäldern nach Guatemala City und Antigua

Veröffentlicht am 07.02.2018

Im Norden Guatemalas macht der Regenwald seinem Namen alle Ehre. Wir besuchen zwei kleine Naturparks, wo wir auch sicher übernachten können. Den Osten mit der faszinierenden Maya-Ruinenstadt Tikal kennen wir schon.

Also fahren wir über die Berge durch das zentrale Hochland Richtung Guatemala City. Hier ist alles kahl, mit Holz wird gebaut, gekocht und geheizt. Die schnell wachsende Stadt ist ein einziges Verkehrschaos.

Vulkane prägen die Landschaft. Der Vulkan Fuego ist aktiv und stößt Rauchwolken aus. Wegen der geo- und seismologischen Gegebenheiten mit Erdbeben verlegten die Spanier die Hauptstadt mehrmals.

Antigua Guatemala gaben sie 1773 nach gut 200 Jahren auf. Heute sind die Ruinen zahlreicher Kirchen, Klöster und Paläste eine malerische Kulisse für die Touristen aus aller Welt.

Für Traveller mit Wohnfahrzeugen stellt die Tourismus-Polizei ein bewachtes Areal bereit. Soeben ist unser Turbo-Spezialist aus Guatemala City eingetroffen und baut Ursus seinen erneuerten Turbo ein. Wenn alles gut geht, starten wir morgen an den Lago Atitlàn. Toi, toi, toi.

Die Bilder findest du hier...