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Ecuadors Naturparadies im Pazifik: Die Galapagos-Inseln

Veröffentlicht am 11.10.2014

Aus Amazonien in Ecuadors Hauptstadt Quito angekommen ging es ganz schnell: Gleich das zweite Reisebüro hatte ein Last-Minute-Premium-Angebot für eine Galapagos-Kreuzfahrt. 14 Stunden später saßen wir im Flieger. Ursus hatten wir gut bewacht im Zentrum von Quito geparkt.

Beim Anflug auf die erste Insel sind wir ziemlich erstaunt. Wir hatten ein Naturparadies mit üppigem Grün erwartet. Aber die Vegetation ist jetzt in der Trockenzeit eher silber-grau. Dafür gibt es keine Mücken und keine 40-Grad-Hitze wie in der Regenzeit.

Fasziniert sind wir erdnomaden allemal. Auf zwei Touren pro Tag erkunden wir die Inseln San Cristobal, Espanola, Floreana und Santa Cruz.

Wir bestaunen die ulkig anmutenden Tiere Galapagos'. Viele gibt es nur hier. Und wie Charles Darwin entdeckte, gibt es Tierarten, die sich den unterschiedlichen Bedingungen der Inseln angepasst haben. Deshalb gibt es manche Arten nur auf einer Insel. So entstand Darwins Evolutionstheorie. Mehr hier...

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