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Durch Nicaragua, Honduras nach Guatemala: Dschungel, Maya-Ruinen

Veröffentlicht am 18.01.2015

In Nicaragua waren wir schon 2008 ein paar Wochen: Straße der Vulkane, riesige Seen, Kolonial- und Revolutions-Städtchen, Tabak-Fabriken, Kaffee- und Kakao-Fincas. Diesmal kreuzen wir Nicaragua in zwei Tagen.

Kurz vor der Grenze zu Honduras machen wir Station auf einer Finca am Canyon von Somoto, einem Nationaldenkmal. Hier hat sich der Fluss über Jahrmillionen durch den Fels gearbeitet.
 
Honduras ist, wie von Travelern angekündigt, überdurchschnittlich vermüllt. Man sieht viele Bewaffnete und Waffenverbots-Schilder. Tourismusbranche und Straßenbau haben noch viel Verbesserungspotenzial. Aber uns gefallen die gepflegten (National-)Parks und Fincas gut. Die Wanderungen waren super, die Dschungelberge und Wasserfälle paradiesisch. Zum Schluss in Honduras besuchen wir unsere erste Maya-Stadt, Copán. Mehr hier...

Gleich am nächsten Tag fahren wir nach Guatemala und machen in einer Vasallenstadt Copáns Station, in Quiriguá. Heute sind wir zum Sonntags-Mittagessen am Rio Dulce angekommen. An diesem touristischen Hotspot spricht man auch Deutsch und Englisch. Guatemala ist touristisch wesentlich stärker erschlossen. Ein Gutes daran ist, dass wir jetzt wieder häufiger Internet haben.

Die erdnomaden-Bildergalerie findest du hier...