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Süd-Kolumbien: Ausgrabungen, Wüste Tatacoa, Wachspalmen, Kaffee

Veröffentlicht am 07.11.2014

Kolumbien hat bei uns einen Sympathie-Bonus: Wir lieben Gabriel Garcia-Marquez' Bücher und seine Art, die Seele Kolumbiens und die Menschen zu beschreiben.

Uns gefallen die üppig-grünen, hügeligen Berg-Landschaften und die tropischen Regenwälder. Kolumbien hat weltweit die zweitgrößte Artenvielfalt pro Flächeneinheit. Eine kleine Wüste und Ausgrabungen der San Agustin-Kultur (100-1200 n.Chr.) gibt es auch.

Aber den Süden Kolumbiens durchqueren wir relativ zügig. So viele schwer bewaffnete Soldaten, Polizei und private Sicherheitskräfte haben wir unser ganzes Leben nicht gesehen. An manchen Abschnitten steht alle 300 Meter ein Uniformierter am Straßenrand, schussbereit eine MP in der Hand. Uns winken sie freundlich durch die Kontrollen. Kolumbien freut sich über ausländische Besucher. Bei den touristischen Haupt-Attraktionen trifft man inzwischen viele. Seit 2002 ist das Land sicherer geworden, aber manche Gebiete sind noch nicht unter staatlicher Gewalt. Mehr...

Gut für die erdnomaden, sichere Stellplatz-Tipps anderer Traveller zu haben, auf Wiesen von Haziendas oder Reservas. Zu den Bildern geht's hier...