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Nord-Peru: Gletscher-Berge, Lehm-Stadt am Meer, Grabschätze

Veröffentlicht am 03.09.2014

6.300 km durch Peru in zweieinhalb Monaten. Die erdnomaden erleben extreme Kontraste. Landschaftlich und klimatisch: Vom vierthöchsten Berg Südamerikas, dem Huarascan (6768 m) bis herunter auf Meereshöhe. Hier liegt die einst größte Lehm-Stadt Chan Chan aus dem 14. Jahrhundert.

Der kulturelle Reichtum Perus beeindruckt uns am meisten. Wir erkunden 5000 Jahre Geschichte auf den Spuren vieler Epochen. Zum Beispiel zahlreiche Pyramiden. Sie dienten als rituelle Orte und Grabstätten. Besonders spektakulär war 1987 die Entdeckung des vor 1500 Jahren balsamierten 'Senor de Sipan'. Seine Grabschätze wurden krimi-reif vor Räubern gerettet...  Auf zehn Ebenen übereinander lagen in Sipan weitere Gräber mit unermesslichen Schätzen...

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Ohne Bilder die Schattenseiten Nord-Perus: abseits des Wirtschaftszweigs Tourismus haben einige bitterarme Küstenregionen mangelnde Trinkwasser-Versorgung und fürchterlichste Müllprobleme.


Kurz vor der Grenze sortieren die erdnomaden sich und bereiten Ecuador vor: Wir recherchieren und sammeln Ideen für die Route - seit unserem Besuch 1998 gibt's viele neue Nationalparks :-))